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Osteopathie für Erwachsene,Kinder und Säuglinge in Bilk und Grafenberg.

Was ist Osteopathie?
Was ist Osteopathie?

Osteopathie ist eine manuelle Medizin, die 1874 von dem amerikanischen Arzt Andrew Taylor Still begründet wurde. Sie dient dem Erkennen und Behandeln von Funk­tions­störungen. Dazu nutzt sie eigene Techniken, die mit den Händen ausgeführt werden. Die Osteopathie nimmt jeden Patienten als Individuum wahr und betrachtet ihn in seiner Gesamtheit; als eine Einheit mehrerer Systeme.

Team Osteopathie Düsseldorf
Team Osteopathie Düsseldorf

Julia Dahle

• Heilpraktikerin für Osteopathie

Julia Menk
• Inhaberin Osteopathie Düsseldorf Grafenberg und Bilk
• Orofaziale Stimulation für Säuglinge
• Diagnostik in der Osteopathie für Babies und Kinder
• Osteopathie- Ausbildung am Institut für angewandte Osteopathie Düsseldorf (5 Jahre berufsbegleitend)
• Heilpraktikerin
• Physiotherapeutin

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• E-Mail: info@osteopathieinduesseldorf.de
• Telefon: 0211 97267407

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Osteopathie

Der osteopathisch arbeitende Therapeut behandelt ausschließlich mit den Händen. Ziel seiner Behandlung ist es, Bewegungseinschränkungen des Körpers und seiner Strukturen zu erkennen und zu behandeln.

Geschichte der Osteopathie
+ Unser Organismus besteht aus vielen Strukturen, die alle direkt oder indirekt miteinander zusammenhängen. Miteinander verbunden werden sie durch Faszien. Dies sind Bindegewebe, die jede Struktur umgeben und gemeinsam eine große Körperfaszie bilden. Folgt der Osteopath mit seinen Händen einer Faszie, so kommt er von einer Körperstruktur zur nächsten. Faszien verbinden auch Strukturen, die funktionell nichts miteinander zu tun haben. Das erklärt, warum wir oft beobachten, dass Ursachen an einer Stelle oft zu Beschwerden in ganz anderen Körperregionen führen. Darum behandelt die Osteopathie nie einzelne Beschwerden oder Krankheiten, sondern immer den Patienten in seiner Gesamtheit. Ziel der Osteopathie ist die Wiederherstellung der Harmonie des Gesamtorganismus und seiner Selbstheilungskräfte. Dabei stützt sich die Osteopathie auf die klassischen Grundlagenfächer der Medizin, insbesondere auf die Anatomie (Struktur und Aufbau des Körpers), die Physiologie (Funktion des Körpers), die Embryologie (Entwicklung des Menschen) und die Pathologie (Krankheitslehre).
+ 1973 Anerkennung der Osteopathie von allen staatlichen Stellen in den USA.
+ 2013 Eröffnung der Osteopathie Praxis Julia Menk in Düsseldorf Grafenberg.
+ 2019 Eröffnung der Osteopathie Praxis Julia Menk in Düsseldorf Bilk.
Behandlungstechniken

Die Osteopathie umfasst verschiedenste Techniken zur Behandlung drei unterschiedlicher Syteme:

• Das parietale System–  Der Bewegungsapparat

• Das viszerale System– Organe und ihre Aufhängungen

• Das kraniosakrale System– Zentrales Nervensystem mit Schädel, Wirbelsäule mit Rückenmark und Kreuzbein

Mögliche Einsatzgebiete

Mögliche Einsatzgebiete der Osteopathie Düsseldorf.

Termine und Kosten

Eine Behandlung dauert ca. 45-60 Min. und wird mit 100-110 € berechnet.
Die Rechnungsstellung erfolgt nach dem Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker (GebüH).

Viele gesetzliche Krankenkassen erstatten die Kosten anteilig. Nähere Infos dazu finden Sie hier.
Private Versicherungen übernehmen in der Regel zwischen 80- 100 Prozent. Die exakte Höhe der Erstattung ist vertragsabhängig.

Bitte klären Sie vor Therapieantritt in wie weit sich Ihre Krankenversicherung an den Kosten für die Behandlung beteiligt.

Sollten Sie Ihren gebuchten Termin nicht wahrnehmen können, sagen Sie ihn bitte mind. 24 Stunden vorher ab, ansonsten wird er mit 70 Euro in Rechnung gestellt.

Ihnen werden die nächsten freien Termine angezeigt.

Häufig gestellte Fragen

Welche Krankenkasse erstattet die Kosten?

Was muss ich zahlen? Was zahlt meine Versicherung?
Bitte klären Sie dies vor Therapiebeginn. Einige gesetzliche Krankenkassen erstatten unter bestimmten Voraussetzungen einen Teil der Kosten für die Osteopathie. Je nach Kasse ist eine ärztliche Empfehlung nötig. Den Großteil der Kosten trägt der Patient in der Regel selbst. Die Abrechnung richtet sich nach der Gebührenordnung Heilpraktiker (GebüH).

Osteopathie für Säuglinge?

Während des Geburtsvorganges wirken enorme Kräfte auf den Säugling ein. Besonders Kopf- und Nacken, sowie die Wirbelsäule werden auf dem Weg durch den Geburtskanal stark beansprucht und komprimiert. Hieraus können unterschiedliche Dysfunktionen entstehen. Da der kindliche Organismus aufgrund seiner enormen Anpassungsfähigkeit sanfte Berührungsimpulse sehr gut aufnimmt, ist es empfehlenswert, Störungen zügig zu beheben, so dass sich der Organismus optimal entfalten kann.

Osteopathie auch in der Schwangerschaft?

Schwangerschaft, Geburt und auch die Zeit nach der Geburt verlangen vom weiblichen Körper enorme Veränderungen. Der Körper erbringt Höchstleistungen. Die Gewebe werden weicher und die Körperstatik verändert sich. Hierbei kann es vorkommen, dass körperliche Beschwerden auftreten. Eine osteopathische Behandlung kann helfen, Störungen und Blockaden zu lösen, Beschwerden zu lindern und den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Hierbei wendet der Behandler vornehmlich sanfte Techniken an, die auf die jeweilige Schwangerschaftswoche und die individuellen Bedürfnisse der Patientin angepasst sind.

Osteopathie versus Schulmedizin?

Osteopathie und Schulmedizin ergänzen einander.

  • Schulmedizin für begleitende Untersuchungen. Bevor der osteopathische Heilpraktiker Körpergewebe behandelt, muss er sicher sein, dass keine Pathologie oder Vorschädigung vorliegt, die einer Behandlung entgegensteht. Dazu wird er neben der eingehenden osteopathischen Untersuchung auch auf Befunde zurückgreifen, die mit konventionellen diagnostischen Methoden (z.B. Röntgen, CT, MRT, Labor) erstellt wurden. Im Verdachtsfall wird der osteopathische Heilpraktiker den Patienten zur genaueren Abklärung an einen Arzt verweisen.
  • Schulmedizin, wenn sie besser wirkt. Es kann sich herausstellen, dass den Beschwerden eine Erkrankung zugrunde liegt, die sich konventionell besser behandeln lässt. In diesem Fall wird der Behandler nicht zögern, dem Patienten die Weiterbehandlung bei seinem Arzt oder einem entsprechenden Spezialisten zu empfehlen. Die dazu notwendige Kenntnis der Leistungen verschiedener medizinischer Fachrichtungen ist in Deutschland dadurch sichergestellt, dass osteopathisch arbeitende Therapeuten eine staatliche Zulassung als Heilpraktiker benötigen.
  • Schulmedizin in Notfällen. Für Notfälle und akute, schwere Erkrankungen ist die Schulmedizin stets die erste Wahl (mehr dazu im Abschnitt Grenzen der Osteopathie). Auch wenn Körperstrukturen wie Knochen oder Organe schwer geschädigt sind (z.B. durch Unfälle), muss vor einer eventuellen osteopathischen Behandlung eine Abklärung mit schulmedizinischen Mitteln (z.B. Röntgendiagnostik) erfolgen.
  • Osteopathie in der Schulmedizin. Im orthopädischen Bereich halten Techniken der parietalen Osteopathie bereits seit einiger Zeit Einzug in die Schulmedizin (dort als sogenannte manuelle Medizin oder osteopathische Techniken angeboten). Hier bestehen Überlappungen hinsichtlich der eingesetzten Behandlungsmethoden, es bleiben jedoch große Unterschiede in der Vorgehensweise und der Behandlung des Zusammenspiels der Körpersysteme.
Warum brauchen osteopathisch arbeitende Therapeuten eine Heilpraktiker-Zulassung?

In Deutschland wird die Osteopathie zur Heilkunde gerechnet. Zur Ausübung der Heilkunde ist eine Heilerlaubnis als Heilpraktiker oder Approbation als Arzt nötig.

Was unterscheidet Osteopathie von osteopathischen Techniken?

Die Osteopathieausbildung in Deutschland ist eine 5-6 jährige berufsbegleitende Ausbildung, die an anerkannten Schulen stattfindet. Daneben gibt es auch die Möglichkeit, Teilgebiete der Osteopathie in Einzelkursen in relativ kurzer Zeit zu erlernen. Da der Begriff „Osteopathie“ in Deutschland nicht geschützt ist, kann es große qualitative Unterschiede zwischen den einzelnen Therapeuten geben. Eine Therapeutenliste, die Ihnen bei der Suche nach einem qualifizierten osteopathischen Heilpraktiker hilft, finden Sie hier. oder auf den Seiten der unterschiedlichen Verbände.

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